Wir erkunden Auckland. Oder: Wie tricksen wir den Jetlag aus?

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Der aufmerksame Leser kann es erahnen: Auch wenn alles rund lief, waren wir nach zwei Nächten im Flieger mit kaum bis wenig Schlaf platt – wie unsere Hintern eben. 

Angekommen in unserem Apartment in der Stadt (empfehlenswert: Star Park Serviced Apartments in der Swanson Street) schworen wir uns: Wir halten uns gegenseitig davon ab, vor 21:00 Uhr ins Bett zu gehen. Das war gegen 13:00 Uhr. 

Duschen und los! Gesagt, getan! 

...der Versuch auf den Beinen zu bleiben

Unser erstes Ziel war das Künstlerviertel Ponsonby. An der Ponsonby Road wimmelt es von kleinen Shops, Cafés und Krimskramsläden à la Schanze oder Belgischem Viertel. Besonders angetan hat es uns das Ponsonby Central, eine alte Markthalle, in der nun verschiedene Restaurants in stylischem Ambiente leckeres Essen an den Mann bringen.

Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter die Karangahape Road entlang, die dann wiederum eher an den Hamburger Kiez erinnerte – abgefahren, wie schnell sich ein Stadtviertel innerhalb weniger Meter verändern kann. 

Tja, und dann war es soweit... wir konnten nicht mehr und wollten nur eben eine Stunde die Füße hochlegen und abends am Hafen essen gehen. Ich mache es kurz: 

  1. Aus der Stunde wurden drei. 
  2. Aus den dann folgenden abgemachten „nur noch 15 Minuten“ wurden weitere elf Stunden. 

Ausgeruht auf den Sky Tower

Tja, so trickst man den Jetlag eben nicht aus. Oder doch?! Denn wir haben durchgeschlafen und waren am Folgetag fit. So fit, dass wir dem Sky Tower einen Besuch abstatteten, und das bei feinstem Sonnenschein und einer bombastischen Aussicht. Absolut empfehlenswert und die Möglichkeit, einen wunderbaren Eindruck von dieser grünen Stadt zu bekommen. 

Leider war es das dann schon für Auckland – denn Waka Nui wartete auf uns. Waka Nui?Seid gespannt, wir stellen ihn euch noch vor!

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