Safarijeep in Tansania umgeben von einer Herde Zebras.
Zeltlager in der Nähe des Ngorongoro Kraters während des Sonnenuntergangs.

Tansania entdecken

Regionen und Nationalparks in Tansania entdecken

Die verschiedenen Regionen und Nationalparks in Tansania entdeckst Du am besten im Rahmen einer Safari. Die „klassische“ Safari in Tansania und ein Muss für jeden Besucher startet in Arusha und führt durch die Nationalparks Tarangire und Lake Manyara, bevor es weiter in die beiden, sicherlich nicht zuletzt dank Bernhard Grzimeks Filmklassiker beliebtesten Nationalparks geht: Serengeti und Ngorongoro Krater. 

Beliebt sind sie ganz zu Recht: Der riesige Kraterboden des Ngorongoro Vulkans birgt ein in sich nahezu abgeschlossenes Ökosystem, denn nur wenige Tiere wandern über die steilen Hänge heraus. Hier fühlst Du Dich wie in einem Zoo ohne Zäune, so viele Tiere erwarten Dich hier.

Auch in der weiten Savanne der Serengeti wird Dich die Tierwelt nicht enttäuschen. Ein ganz besonderes Spektakel ist zu beobachten, wenn Herden von Gnus über das Land ziehen, immer dem Regen und dem satten, grünen Gras hinterher. Hier sind auch die Raubtiere nicht weit und mit dem richtigen Timing erlebst Du am Mara River bei der Flussüberquerung der Gnus sogar dramatische Szenen.

Aber auch die beiden Parks Tarangire und Lake Manyara warten mit tollen Highlights auf - so kommen Elefantenliebhaber im Tarangire Nationalpark garantiert auf ihre Kosten. In riesigen Herden ziehen die grauen Riesen über das Land und verweilen immer mal wieder auch gerne mitten auf der Straße, sodass Dir nichts weiter übrig bleibt, als inne zu halten und zu beobachten, wie die kleinen, tapsigen Babys der Mutter hinterher stolpern, die älteren „Kinder“ im Spiel ihre Kräfte messen und die Chefin der Herde über alle wacht. Der Lake Manyara Nationalpark hingegen ist für seine auf  Bäume kletternden Löwen bekannt.

Mit Sicherheit das aktivste Erlebnis, das bei einer Entdeckertour in Tansania möglich ist, ist der Aufstieg auf das Dach Afrikas. Unterschiedliche Routen führen mehr oder weniger anspruchsvoll auf den majestätischen Kilimanjaro. Aber Achtung! Weniger anspruchsvoll bedeutet nicht, dass es ein einfacher Spaziergang ist. Nur geübte Bergsteiger sollten sich an den beliebten Aufstieg wagen, nicht wenige ambitionierte Wanderer scheitern täglich an den 5.895 m, die sich Berg über die Savanne erhebt. Für jene, die zwar gerne wandern, aber den Aufstieg lieber nicht wagen, bieten sich Touren am Fuße des Berges an.

Für all jene, die diesen Teil Tansanias bereits entdeckt haben, oder vielleicht auch lieber gleich ein wenig abseits der Hauptpfade unterwegs sind, bietet der Süden des Landes noch einige Perlen: das Selous Wildreservat sowie die Nationalparks Ruaha und Mikumi stehen den „großen“ Parks in nichts nach!

Natürlich hat Tansania mit der Swahili Küste auch für alle, die nach ihrer Safari noch ein paar Tage am Indischen Ozean entspannen möchten, das richtige Ziel.


Du möchtest Tansania entdecken? Unsere Experten von Boomerang Reisen beraten Dich gern. Wir kennen die schönsten Regionen und faszinierendsten Nationalparks – spreche uns an!

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