Arusha, am Fuße von Kilimanjaro und Mount Meru gelegen, ist Startpunkt Deines Safariabenteuers. Nach einer Nacht im Hotel ist es Zeit, das bequeme Bett und die heiße Dusche gegen Zelt, Isomatte und Campingdusche zu tauschen. Belohnt wirst Du dafür mit einem unbezahlbaren Naturerlebnis!
Der abwechslungsreiche Tarangire Nationalpark gehört zu den schönsten des Landes: Mächtige Baobabs ragen zum Himmel während riesige Elefantenherden durch die Savanne und die weiten Sumpflandschaften ziehen. Das Camp wird nach einer spannenden Pirschfahrt im Park aufgeschlagen und Du bist inmitten der unberührten Natur, wenn die Schatten am Nachmittag langsam länger werden und die untergehende Sonne das Land in ihr rot-goldenes Licht taucht.
Über abenteuerliche Pisten und vorbei an traditionellen Masai Dörfern führt Dich der Weg durch das Rift Valley in Richtung Lake Natron. Schon von Weitem kannst Du das rosafarbene Schimmern tausender Flamingos auf dem Soda-See, über dem sich der mächtige Vulkankegel des aktiven Ol Doinyo Lengai erhebt, am Horizont erkennen. Bei diesem imposanten Anblick wird Dir klar, warum der Vulkan bei den Masai als der "Berg Gottes" gilt. Gezeltet wird heute Nacht am Fuße des heiligen Berges.
Auf in die Serengeti! Die schroffe Landschaft des afrikanischen Grabenbruchs weicht im Laufe der Fahrt den weiten Ebenen der Serengeti. Sicherlich einer der bekanntesten Parks in Afrika und Schauplatz der größten Tierwanderung der Erde, gilt die Serengeti als Safari-Sehnsuchtsziel schlechthin. Das riesige Gebiet ist Heimat unzähliger Tierarten und spektakuläre Sichtungen sind quasi garantiert. Zwei Nächte verbringst Du eingekuschelt in Deinem Schlafsack in diesem Paradies und schläfst zu den faszinierenden Geräuschen der afrikanischen Nacht ein.
Mit dem Ngorongoro-Schutzgebiet erwartet Dich ein wahrer Garten Eden: Die wohl höchste Säugetierdichte der Welt ist in der riesigen Caldera beheimatet und sogar das vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorn kannst Du hier mit etwas Glück beobachten. Auch landschaftlich verschlägt Ngorongoro einem förmlich den Atem, der Ausblick vom dicht bewaldeten Kraterrand aus, wo das Lager für die Nacht sein wird, ist einfach nur unbeschreiblich schön. Auf unterschiedlichen Pirschfahrten wirst Du auf wenigen Quadratkilometern einen kompletten Querschnitt durch die artenreiche Tierwelt der ostafrikanischen Savannen finden.
Nach einer letzten Übernachtung nahe des quirligen Örtchens Mto wa Mbu endet die Safari am Flughafen in Arusha und Du fliegst an die Puderzucker-Strände der Gewürzinsel Sansibar. Sonne und Palmen, türkisblaues Meer und ein Hotel vom Feinsten bilden die perfekte Kulisse, um einfach nur abzuschalten. Und falls Du noch voller Tatendrang bist, hält Sansibar ebenfalls noch zahlreiche Abenteuer für Dich bereit!