Sense of Africa

Wie unser langjähriger Partner die Corona-Krise erlebt

Unsere Partneragentur Sense of Africa weist bereits über 50 Jahre Erfahrung in der Reise- und Tourismusbranche auf. Ihre Fußspuren im Östlichen Afrika reichen von Kenia und Tansania über Uganda und Ruanda bis nach Äthiopien. Für all diese Länder kann Sense of Africa seinen Reisenden ein Urlaubskomplettpaket zusammenstellen, das keine Wünsche offenlässt.

2020 hat für sie zunächst mit einem (positiven) großen Knall begonnen und wie viele Reisende und Unternehmen in der Reisebranche haben sie hoffnungsvoll auf das ertragreiche Jahr geschaut. Doch aufgrund der globalen Corona-Krise wurde von heute auf morgen das Reisen komplett eingestellt und Lockdowns sowie das Zuhause und hoffentlich gesund bleiben wurden zum neuen Fokus.

Die Krise mit neuen Herausforderungen und Möglichkeiten

Das Team von Sense of Africa arbeitet seitdem auf reduzierter Stundenbasis und zusätzlich arbeitet jeder Mitarbeiter von Zuhause aus, da es starke nationale Restriktionen gibt, wann und zu welchem Zweck man das eigene Heim verlassen darf. Zudem soll natürlich jeder Einzelne so gut wie möglich geschützt werden. Wie Millionen Menschen überall auf der Welt muss sich auch das Sense of Africa Team nun mit Home Office, Kinderbetreuung vor, nach und während des Online-Unterrichts sowie mit sozialen Restriktionen arrangieren. Doch immerhin muss man es positiv sehen, dass man sich dadurch aktuell mit keinen Verkehrsstaus herumschlagen muss und gleichzeitig so viel mehr Zeit mit seiner Familie hat.

Nichtsdestotrotz ist das gesamte Team trotz oder gerade wegen der neuen Situation weiterhin sehr beschäftigt, da es nun gilt mit allen Partnern weltweit, aber auch mit den Anbietern vor Ort im Austausch zu bleiben, um die Situation bestmöglich zu meistern. Auf der Covid-19 Newsfeed Seite der Agentur werden alle Neuigkeiten rund um das Thema gesammelt, sodass sich sowohl Kunden als auch Partner hier immer über den neuesten Stand in Ostafrika informieren können.

Außerdem nutzt die Agentur die Zeit, um durch Webinare und Online-Trainings, die speziell für Reiseveranstalter und Reisebüros weltweit konzipiert wurden, noch einmal mehr das Bewusstsein für die Länder in Ostafrika zu stärken. Sie geben die Möglichkeit, das eigene Produktwissen erneut aufzufrischen und Produkte und Attraktionen, die bisher noch weniger bekannt waren, besser zu verstehen.

Der kleine Hoffnungsschimmer

Niemand kann leugnen, dass der heftige Wirtschaftseinbruch hart für jeden Einzelnen ist. Doch es macht alle hoffnungsvoll, dass es bereits erstes Interesse von Reisenden gibt, die auch nach dieser Krise wieder schnellstmöglich das Östliche Afrika besuchen wollen. Alles hängt natürlich davon ab, wann und inwiefern die Grenzen wieder geöffnet werden und welche Reiserestriktionen damit einhergehen.

Tansania uns Sansibar sind bereits jetzt offen für internationale Gäste. Die meisten Hotels und Lodges haben ihre Wiedereröffnung für Juni und Juli angekündigt. In der Zwischenzeit hat Tourvest Destination Management, die Dachgesellschaft von Sense of Africa, ein Hygieneprotokoll veröffentlicht, welches alle Richtlinien zusammenfasst, die zukünftige Reisende in diese Länder betreffen.

Der Tourismus in Ostafrika ist zwar gerade sehr ruhig, aber unsere Partneragentur kann es kaum erwarten, wieder Gäste willkommen heißen zu dürfen!

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